Statements
— Was man so über Tom Amarque sagt.
 

"Meine Zusammenarbeit mit Tom erfolgt nun seit etwa 3 Monaten. Der Fortschritt, den ich in meiner persönlichen Entwicklung seitdem erkennen kann, ist effektiver und wirksamer als alle Übungen und Praktiken, die ich zuvor anwandte (z.B. Integrale Lebens Praxis). Ich erlebe Tom als inspirierenden und fördernden Begleiter, bei dem ich immer das Gefühl habe, porentief verstanden zu werden und eine gute Unterstützung und auch Führung zu erhalten. 

Als ein besonderes Werkzeug stellt sich für mich das von Tom eingeführte Prinzip des Beobachtens 1., 2. und 3. Grades heraus. Dies fördert meine Tiefenschärfe, wie ich mir meine erlebten Wirklichkeiten selbst erschaffe und wie ich dies besser erkennen und darauf Einfluß nehmen kann. Schon nach etwas Übung empfand ich es als echte Wohltat, mich damit aus der Enge alter Konditionierungen zunehmend befreien zu können. Als Folge zeigten sich dann auch relativ zügig noch verborgene Schattenanteile, die ich zwar zuvor schon erahnte, dessen Wurzeln jedoch noch im Unbewussten blieben. 

Beim zweiten Teil des Kurses, der bewussten Formung meines Daimons (oder Höheren Selbst), befinde ich mich in der Anfangsphase. Doch schon die ersten Erfahrungen fühlen sich an, als würde ich auf einem völlig neuen Plateau des Lebens ankommen. Hier falle ich einerseits immer tiefer in ein sattes Gefühl von Frieden, Geborgenheit und Unverletzbarkeit. Und gleichzeitig flackert eine wilde und wollende Kraft in mir auf, die ich bisher so gar nicht kannte. Es ist eine zunehmende Lust, das zum Ausdruck zu bringen (und auch bringen zu können), um das es mir wirklich, wirklich geht. 

Daher kann ich kann die Zusammenarbeit mit Tom unbedingt empfehlen. Mir gefällt es sehr gut, dass es nicht nur um das Erlernen und Anwenden der Prinzipien und Werkzeuge geht, sondern dass Tom es auch sehr gut versteht, mich stets dort abzuholen, wo ich mich gerade befinde. Da so ein Entwicklungsweg natürlich auch Schwankungen und Widerstände mit sich bringen kann, habe ich bei Tom stets das Gefühl, sehr gut aufgehoben zu sein. Und ich bin schon voller Vorfreude auf das, was noch kommen wird." Holger Körber


„Ich arbeite jetzt seit etwa 4 Monaten mit Tom Amarque und bin über die vielfältigen Veränderungen und Prozesse, in denen ich mich dadurch befinde, geradezu verblüfft.

Den Rahmen bilden wöchentliche Gespräche. Bei der Abstimmung der Termine ist Tom sehr entgegenkommend, so dass man auch bei einem vollen Terminplan zueinander finden kann. Bei den Gesprächen handelt es sich um Diskurse zu bestimmten Themen und Konzepten. Dabei geht es nicht darum, dass der „Lehrer“ Tom vorträgt und der „Schüler“ dazu brav nickt. Auch kritische Erörterungen sind willkommen. Nach meiner Wahrnehmung lebt der Kurs gerade von der kritischen Auseinandersetzung.

Inhaltlich werden unterschiedliche Entwicklungskonzepte erörtert (z.B. Daimonotechnik, Narration, Post-Postmodernismus, Performanz, u.v.m.). Als besonders wertvoll hat sich für mich das Beobachterkonzept erwiesen. Ein Instrument, mit dem sich tatsächlich eine Revision und Dekonstruktion der grundlegenden und festesten Konditionierungen erreichen lässt.

Damit unterscheidet sich die Arbeit mit Tom Amarque meines Erachtens auch grundlegend von vielen anderen (Pseudo-) Wegen der Selbstentwicklung. In einem metaphorischen Sinne geht es nicht darum, die wirkungsvollsten Mittel gegen einen juckenden Mückenstich zu finden, sondern Verfahrensweisen zu entwickeln, dass der juckende Mückenstich erst gar nicht auftritt. Wir befinden uns auf der Ebene der Strategie und nicht der Taktik; wir können agieren und müssen nicht reagieren.

Dass alles erfordert selbstredend einige Offenheit und vor allem Engagement. Wer meint, dass hier fertige Rezepte geliefert werden und dann alles gut sei, wird wohl enttäuscht. Nach meiner Wahrnehmung geht es darum, die Konzepte für sich umzusetzen. Nur so lassen sich selbst gesteckte Ziele erreichen und vor allem auch dauerhaft etablieren. Ich kann die Zusammenarbeit mit Tom Amarque uneingeschränkt empfehlen." Dr. D. Quast


"Die erste Zusammenkunft zur Daimon-Arbeit vor ein paar Wochen hatte schon deutlich spürbare Auswirkungen: 
Verfestigte Charakterstrukturen lösten sich, eine bis dahin unbekannte Willenskraft erstarkte und das allgemeine Gewahrsein, in dem was ist, ergriff die gewohnte Interpretation von Allltag, Zeit und Raum mit Selbstvergessenheit. Die Konstrukion des Daimon (oder Genius, höchstes Selbst) ist der Beginn eines "bewussten-Ich-Prozesses", ähnlich dem der Voice-Dialogue Arbeit nach Sidra und Hal Stone.
Es ist erstaunlich und ein Segen, die eigene Entwicklung aus einer Perspektive beobachten zu können, in der entspannte Freiheit von Zweifeln, Angst und Widerstand die scheinbare Trennung zum "~" aufhebt. Liebe ist kein abstraktes Wort mehr. Sie verbindet jeden Wolkenwirbel mit jedem Wellenglitzern, jeder Geste organischer und anorganischer Bewusstheit, jeder Bewegung scheinbar unbeweglicher Materie.

Auch das zweite Treffen in der gewachsenen Gruppe, hatte wieder eine gemeinsame Meditation als Nexus. Intention ist, den Daimon in den Körper, in jede vibrierende Zelle, fließen zu lassen uns die Intensität wie mit dem Stromzähler eines elektrischen Stuhls zu steigern (Tom entschied Entschiedenheit für den Lautstärkeregler eines Radios, ich mag's krasser).
Drehe ich jetzt im Alltag am Regler, stirbt der Egoteil in Liebe dahin, bevor er zum Drama ausholen kann.
Doch das Bewusstsein, dass ich immer die Hand am Regler habe, ist noch nicht voll integriert. Aber irgendwie wird's schon gehen - Þetta reddast - wie die Isländer sagen.

Ich freue mich auf die nächsten Schritte unserer Entwicklungsgemeinschaft!" Nico Langer